Liebe Engagierte bei miteinander-füreinander,
liebe Freundinnen und Freunde,
wir alle sind schockiert über den brutalen Krieg, der über die
Menschen in der Ukraine hereingebrochen ist.
Wie vielleicht auch viele von Ihnen haben wir uns Gedanken gemacht,
wie wir als Nachbarschaftshilfe miteinander-füreinander den
betroffenen Menschen helfen können, sei es den Einwohnern der Ukraine
vor Ort oder den geflüchteten Menschen.
Wir werden mit Behörden und Organisationen Kontakt aufnehmen, um zu
sehen, ob und wie wir hier in Frechen geflüchteten Menschen Hilfe
anbieten können. Wahrscheinlich wird der Bedarf an Hilfe in den
nächsten Tagen, Wochen und Monaten stark ansteigen. Wir werden Sie
dann gegebenenfalls informieren, wenn konkreter Bedarf an Hilfe hier
bei uns vor Ort besteht.
Doch was können wir jetzt zu diesem Zeitpunkt tun?
Von einer eigenen Sammelaktion für Sachspenden haben wir Abstand
genommen, da es schon viele Sammelaktionen für Sachspenden gibt und
einige Hilfsorganisationen schon keine Sachspenden mehr annehmen.
Geldspenden sind in dieser Situation sinnvoller als Sachspenden, weil
dann von den großen Hilfsorganisationen auch das gekauft werden kann,
was man vor Ort dringend braucht. Das ist viel zielgenauer als ein
Hilfstransport.
Wir bitten daher all diejenigen, die helfen möchten, anstatt mit
Sachspenden mit Geldspenden zu unterstützen. Es gibt eine Vielzahl von
Spendenkonten, z.B.
Hinweis: Ein gemeinsames Friedensgebet findet jeweils donnerstags um
19 Uhr in der Christuskirche statt.
Wir danken für Ihre Unterstützung!
Herzliche Grüße
Ihr miteinander-füreinander Leitungsteam
Andrea Mory Anke Cambier Werner Büttner
Dieter Schönhofen
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